Home

Adam Thomas Clark

adam.clark@uni-graz.at

ORCID: 0000-0002-8843-3278

Assistant Professor in the Institute of Biology at the University of Graz, in beautiful Styria, Austria.

Assistenzprofessor am Institut für Biologie an der Universität Graz, im grünen Herzen Österreichs.

About me:

I am broadly interested in how ecological communities persist across space and time. To me, the defining characteristic of ecological communities is that they self-assemble, and that they maintain themselves across large spatial and temporal scales even when faced with perturbations and disturbance. I find this fascinating because it suggests that predictive understanding of community ecology could help us engineer ecological communities that provide particular desired goods and services, but are able to maintain themselves with minimal inputs.

In order to address this topic, I work across many kinds of ecological communities, though I am particularly familiar with tallgrass prairies in the US Midwest, and ant communities in the US North East and the Caribbean. My work includes field experiments, taxonomy, and building new theoretical models. My main focus is on synthesizing existing data and theory (of which there is a lot) in order to build predictive models of community assembly for real-world systems, which remains an elusive goal in ecology.

I am now pursuing this research as an Assistant Professor in the Institute of Biology at the University of Graz in Austria. From 2017-2020, I worked as a postdoc with Stan Harpole and Helmut Hillebrand at the Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) and the German Centre for Integrative Biodiversity Research (Div/sDiv). Our primary goal was to develop methods for identifying and explaining coexistence in diverse communities. Our main project, sMultiMod, is described here. From 2011-2017, I worked as a Ph.D. student under David Tilman in the University of Minnesota's Department of Ecology Evolution, and Behavior. My research was conducted predominantly at the Cedar Creek Long Term Ecological Research Site, and worked to explain how interactions among prairie plant species and their environments influenced ecosystem properties. I completed my undergraduate work at Harvard University's Museum of Comparative Zoology in 2011, studying the effects of disturbance on ant community assembly in the Brian Farrell Lab. Though I focus mostly on plant communities these days, but I'm still excited by projects that involve ant ecology and taxonomy.


Über mich:

Ich interessiere mich grundsätzlich darüber wie ökologische Gesellschaften ihre Stabilität über Raum und Zeit erhalten. Besonders wichtige Merkmale ökologischer Gesellschaften sind, dass sie sich selbst organisieren, und dass sie über große räumliche und zeitliche Skalen ihre Struktur und Zusammenstellung erhalten können, sogar wenn sie mit starken Störungen konfrontiert werden. Ich finde diese Aspekte faszinierend, denn sie könnten darauf hinweisen, dass ein prädiktives Verständnis der Ökologie uns die Fähigkeit geben könnte, ökologische Gesellschaften zu schaffen, die bestimmte gewünschte Güter und Dienstleistungen bereitstellen, aber die gleichzeitig in der Lage sind, sich selbst mit minimalen menschlichen Einsätzen zu erhalten.

Um dieses Thema behandeln, arbeite ich mit vielen Arten von ökologischen Gesellschaften, wobei ich im Besonderen mit Grünflächen in Zentraleuropa und im Mittleren Westen der USA, und mit Ameisengesellschaften im Nordosten der USA und in der Karibik vertraut bin. Meine Arbeit umfasst Feldexperimente, Taxonomie und den Aufbau neuer theoretischer Modelle. Mein primärer Schwerpunkt liegt bei der Synthese vorhandener Daten und Theorien (von denen es eine Menge gibt), um prädiktive Modelle zu erstellen die in empirischen Systemen angewendet werden können, was in der Ökologie oft schwierig ist.

Diese Forschung betreibe ich jetzt als Assistenzprofessor am Institut für Biologie der Universität Graz in Österreich. Von 2017-2020 arbeitete ich als Postdoktorand mit Stan Harpole und Helmut Hillebrand am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und am Deutschen Zentrum für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv/sDiv) in Leipzig, Deutschland. Unsere Arbeit konzentrierte sich auf die Erkennung und Erklärung der Koexistenz in diversen ökologischen Gesellschaften. Unser Hauptprojekt, sMultiMod, wird hier beschrieben. Für meine Doktorarbeit, habe ich von 2011-2017 unter David Tilman in der "Ecology, Evolution, and Behavior" Abteilung der Universität Minnesota studiert. Meine Studienarbeit wurde hauptsächlich am "Cedar Creek Long Term Ecological Research" Station durchgeführt und diente der Erklärung, wie Interaktionen zwischen Präriepflanzenarten und ihrer Umwelt die Eigenschaften von Ökosystemen beeinflussen. In 2011 schloss ich mein vierjähriges Bachelorstudium ab. Am "Museum of Comparative Zoology" an der Universität Harvard, studierte ich im Brian-Farrell-Labor wie Landnutzungsänderungen Ameisengesellschaften beeinflussen. Derzeit konzentriere ich mich hauptsächlich auf Pflanzengesellschaften, aber ich interessiere mich immer noch für Projekten, die sich mit Ameisenökologie und taxonomie beschäftigen.